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Aktionsplan zur Energieeinsparung und CO2-Reduzierung für den Zeitraum 2024-2025
Der Staatsrat hat kürzlich den "Aktionsplan zur Energieeinsparung und Kohlenstoffreduzierung 2024-2025" veröffentlicht, der eine strikte Umsetzung des Kapazitätsaustauschs für elektrolytisches Aluminium, eine strenge Kontrolle neuer Kapazitäten bei Kupfer, Aluminiumoxid und anderen Schmelzprozessen sowie eine rationale Planung für neue Kapazitäten in Branchen wie Silizium, Lithium und Magnesium fordert. Der Plan betont die kräftige Entwicklung der Recyclingmetallindustrie und fördert fortschrittliche Technologien wie effiziente und stabile Aluminiumelektrolyse, kontinuierliches mattes Kupferblasen, vertikales Reduktions-Magnesiumschmelzen und groß angelegte Siliziumproduktion im Unterpulverofen. Ziel ist es, die Energieeinsparung und die Kohlenstoffreduzierung in der Nichteisenmetallindustrie zu beschleunigen. Bis Ende 2025 soll der Anteil des recycelten Metalls über 24 % erreichen und der Direktlegierungsanteil von flüssigem Aluminium auf über 90 % steigen. Darüber hinaus sollten bis Ende 2025 mehr als 30 % der Kapazität der elektrolytischen Aluminiumindustrie die Benchmark-Energieeffizienzwerte erfüllen, und der Anteil erneuerbarer Energien sollte über 25 % erreichen. Bei der Verhüttung von Kupfer, Blei und Zink sollten über 50 % der Kapazität die Benchmark-Energieeffizienzwerte erfüllen, und die unterdurchschnittliche Energieeffizienzkapazität in der Nichteisenmetallindustrie sollte entweder aufgerüstet oder auslaufen gelassen werden.
