Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien bei der Aluminiumelektrolyse bei über 30 Prozent liegen
Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie hat zusammen mit sechs weiteren Ministerien Leitsätze zur Beschleunigung der grünen Entwicklung der verarbeitenden Industrie abgegeben. Darunter befindet sich ein Vorschlag zur Förderung der Kurzprozesstechnologie in Branchen wie Stahl, Petrochemie, Nichteisenmetallen, Textilien und Maschinenbau. Die Leitlinien zielen darauf ab, einen marktorientierten und rechtsstaatlichen Mechanismus zur Beseitigung langfristiger Überkapazitäten zu schaffen und den schrittweisen Abbau veralteter Produktionskapazitäten im Einklang mit Gesetzen und Vorschriften zu fördern.
Bis 2030 werden in der Prognose Ziele für das Recycling der wichtigsten recycelten Ressourcen festgelegt, um 510 Millionen Tonnen zu erreichen, was einer umfassenden Verwertungsquote von 62 % bei festen Industrieabfällen entspricht. Es zielt auch darauf ab, den Anteil erneuerbarer Energien, die bei der Aluminiumelektrolyse verwendet werden, auf über 30 %, den Anteil der Kurzprozessstahlerzeugung auf über 20 % und die großtechnische Anwendung von Kurzprozesssynthesetechnologien zur Herstellung von Olefinen, Ethanol und anderen Produkten durch einstufige Synthese von synthetischem Gas zu erreichen.